Ein märchenhaftes Spiel von Licht und Dunkelheit

© Foto: Katrin, 2020

Ich tue mich häufig schwer damit, ein PC-Spiel zu finden, das mich fesselt. Umso schöner ist es, letztendlich doch noch etwas zu entdecken, bei dem alles stimmt: Story, Grafik, Gameplay, Musik. Da stört es mich dann auch nicht, wenn das Spiel bereits etwas älter ist. Was mich zuletzt so beigeistert hat? Das kleine, aber feine Spiel Child of Light von Ubisoft.
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Die weite Reise zum Berg in der Ferne

© Foto: Katrin, 2020

Da ich seit Neuestem einen halbwegs vernünftigen Gaming-Rechner  mein Eigen nenne, bin ich momentan ein wenig der Welt der PC-Spiele verfallen. Ein erstes Point-and-Click (ihr erinnert euch an Thimbleweed Park?) und den Erwerb eines Controllers später, habe ich mir im Epic -Sale ein Spiel gekauft, dessen Optik mich spontan ansprach. So landete Journey auf meiner Liste, das erstmals 2012 für Playstation erschienen ist.
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Die wilde Wasja und die wundersamen Wesen im Winterwald

© Foto: Katrin, 2020

Wunderbare Geschichten kommen häufiger von allein zu mir. Nun ja: oder mit Hilfe lieber Freunde. Dieses Mal überraschte mich Bettina bei ihrem letzten Besuch im Dezember mit einem wunderhübsch anzusehenden Roman: Der Bär und die Nachtigall von Katherine Arden. Ein russisches Setting, düstere Winternächte, ein wildes Mädchen, das wundersame Wesen sehen kann und ein Frostkönig mit kalten blauen Augen … Wie könnte ich solchen Zutaten widerstehen? Gleich nach Weihnachten ließ ich mich in die winterlichen Weiten Russlands entführen und möchte meine Begeisterung gern mit euch teilen.
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Wie ein Augenblick dein Leben verändert

© Foto: Katrin, 2018

Mein Sammelsurium ungelesener Bücher beinhaltet aktuell etliche Leihgaben oder Geschenke von Freunden. Diese haben es bei mir eher schwer, denn meist suche ich mir gezielt heraus, worauf ich Lust habe. So zog ich The sun is also a star tatsächlich aus purer Langeweile aus dem Regal. Eine Liebesgeschichte, die in New York spielt? Wird schon nicht so schlimm sein, dachte ich mir recht gleichgültig. Überraschenderweise hatte ich von der ersten Seite an derart viel Freude an  dem Jugendbuch, dass es im Nu ausgelesen war. >>

Das hab ich toll gemacht, oder? Bewundert mich!

Weiblicher Narzissmus Cover

© Foto: Katrin, 2017

Mitunter bleibe ich gedanklich an etwas hängen und habe dann das Bedürfnis, ein wenig mehr in die Tiefe zu gehen. Wenn das Thema Narzissmus mich gerade derart interessiert, warum sich auch dagegen wehren? Dementsprechend folgt nach meiner Oktober-Rezension zu Hans-Joachim Maaz’ Die narzisstische Gesellschaft nun ein weiteres Buch mit verwandter Thematik: Weiblicher Narzissmus von Dr. Bärbel Wardetzki. Anfangs war ich stark versucht, beide Sachbücher miteinander zu vergleichen. Allerdings stellte ich während des Lesens fest, dass dies nur bedingt funktioneren kann. Denn Wardetzkis Fokus liegt eindeutig auf dem narzisstischen Verlangen nach Lob und dem Bedürfnis nach der eigenen Besonderheit. >>