Old McGeorgie had a farm

© Foto: stardewvalley.net, 2020

Freunde, ich bin verliebt. Diesmal ist es KEIN Gesellschaftsspiel, sondern die digitale Variante. Seit nun mehr als zwei Wochen spiele ich quasi obsessiv Stardew Valley am PC. Ich habe mit diesem Farmspiel angefangen und irgendwie nicht wieder aufgehört. Unfassbar, dass es dieses Goldstück schon seit 2016 gibt und ich erst jetzt zu spielen begonnen habe. Nun ja, besser spät als nie und da mein ganzer Freizeitfokus momentan darauf liegt, geht es auch in der heutigen Rezension darum. >>

Ein märchenhaftes Spiel von Licht und Dunkelheit

© Foto: Katrin, 2020

Ich tue mich häufig schwer damit, ein PC-Spiel zu finden, das mich fesselt. Umso schöner ist es, letztendlich doch noch etwas zu entdecken, bei dem alles stimmt: Story, Grafik, Gameplay, Musik. Da stört es mich dann auch nicht, wenn das Spiel bereits etwas älter ist. Was mich zuletzt so beigeistert hat? Das kleine, aber feine Spiel Child of Light von Ubisoft.
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Die weite Reise zum Berg in der Ferne

© Foto: Katrin, 2020

Da ich seit Neuestem einen halbwegs vernünftigen Gaming-Rechner  mein Eigen nenne, bin ich momentan ein wenig der Welt der PC-Spiele verfallen. Ein erstes Point-and-Click (ihr erinnert euch an Thimbleweed Park?) und den Erwerb eines Controllers später, habe ich mir im Epic -Sale ein Spiel gekauft, dessen Optik mich spontan ansprach. So landete Journey auf meiner Liste, das erstmals 2012 für Playstation erschienen ist.
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