You are dismissed! Runde 2

© Foto: Karoline, 2019

Es ist mal wieder soweit. Das Jahr ist halb vorbei, zahlreiche Geschichten wurden bereits gelesen und nicht alle für gut befunden. Richtig schlecht geschriebene Bücher kann ich diesmal nicht vorweisen, aber wie es eben immer ist: nicht jeder Stil passt zu einem. Ob ein Werk wirklich gelungen ist, liegt eben im Auge des Betrachters. Meine Augen haben intensiv gescannt und diese persönlichen Enttäuschungen zutage gefördert. >>

Samstagshäppchen: Geschwister treffen auf ihre Vergangenheit

© Foto: Carmen, 2018

In der Facebook-Gruppe „Historische Romane“, bei der ich Mitglied bin, gab es in der Adventszeit ein Gewinnspiel. Obwohl ich mich ziemlich dämlich anstellte, gewann ich das hier rezensierte Buch. Am 12. Dezember gegen 4 Uhr nachmittags brachte es mir der Postbote und ich hatte es genau um halb 9 abends ausgelesen. Das spricht eigentlich schon für sich, denn mittlerweile bin ich doch ziemlich skeptisch bei Autoren, die mir noch unbekannt sind. >>

Ich heirate, ich heirate nicht …

© Foto: S. FISCHER Verlag, 2018

Das neue Inkunabel-Jahr beginnt besonders spannend, denn als echte Weltenbummler im Geiste verschlägt es uns den gesamten Januar nach Indien. Meine Wahl fiel recht schnell auf einen Roman, der schon beim ersten Lesen vor über zehn Jahren einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat: Eine gute Partie des bekannten Autors Vikram Seth. Allerdings hatte ich völlig verdrängt, dass dieses Familienepos mit über 1.900 Seiten ein echtes Schwergewicht ist. Glücklicherweise werde ich guter Dinge nie so schnell überdrüssig. >>

Ein Kaiserreich für ein Pferd

Im Schatten des Himmels Cover

© Foto: Bettina, 2017

Der kanadische Autor Guy Gavriel Kay wurde mir nun schon so häufig empfohlen, dass sein Name aus Versehen schon mehrfach auf meiner Leseliste gelandet ist. Konnte ich mich bis jetzt aber nicht wirklich dazu aufraffen einen seiner historisch inspirierten Fantasyromane zu lesen, hat mir das jüngst übersetztes Buch Im Schatten des Himmels die Entscheidung leicht gemacht. Denn wer wird schon bei einem Klappentext, der ein Abenteuer im antiken China verheißt, nicht hellhörig? Ich war sofort Feuer und Flamme! >>