Bitte gib mir nur ein Wort

© Foto: Ilke, 2020

Vor einem Jahr, bei der Messe Modell Hobby Spiel in Leipzig, wurden meine Begleiter und ich am Stand Spiel des Jahres auf das kooperative Spiel Just one aufmerksam und durften es direkt ausprobieren. Obwohl es mir gefiel, geriet es danach für mich in Vergessenheit, bis Katrin vor einigen Wochen genau dieses Spiel aus der Tasche zog. Ich freute mich sehr und wir legten los. >>

Die weite Reise zum Berg in der Ferne

© Foto: Katrin, 2020

Da ich seit Neuestem einen halbwegs vernünftigen Gaming-Rechner  mein Eigen nenne, bin ich momentan ein wenig der Welt der PC-Spiele verfallen. Ein erstes Point-and-Click (ihr erinnert euch an Thimbleweed Park?) und den Erwerb eines Controllers später, habe ich mir im Epic -Sale ein Spiel gekauft, dessen Optik mich spontan ansprach. So landete Journey auf meiner Liste, das erstmals 2012 für Playstation erschienen ist.
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Die Wiedergutmachung dafür, dass ihr nie einen Brief bekommen habt

© Foto: Georgia, 2019

Es ist passiert: Mein absolutes Lieblingsspiel wurde erfunden. Kampf um Hogwarts vereint drei Dinge, in die ich vernarrt bin – Kooperation, schönes Spielmaterial und Harry Potter. Meine Schwester und ich waren uns einig, dass wir es unbedingt brauchen und haben zusammengelegt. So gab es ein Weihnachtsgeschenk für uns selbst und für einander. Natürlich fingen wir direkt an zu spielen und hatten viele, viele Runden lang unseren Spaß. Den haben wir immer noch, denn noch sind wir des Spiels nicht überdrüssig und minimal süchtig. Ich zeige euch heute warum. >>

Willkommen bei Antares!

© Foto: Ilke, 2020

Um das kooperative Brettspiel Detective schlich ich schon eine Weile lang herum. Zu Silvester beschlossen mein Freund und ich endlich Nägel mit Köpfen zu machen, das Spiel zu kaufen und damit den Nachmittag zu verbringen. So schlüpften wir in die Rollen von Agenten der supermodernen und hochtechnisierten Ermittlungsbehörde Antares. Ziel des Spiels ist es, verschiedene Kriminalfälle zu lösen und deren Zusammenhänge zu erkennen. >>

Kooperativer Tempelbau für ruhige Spielerhände

© Foto: Georgia, 2019

Ich hatte Geburtstag und vielleicht vermutet ihr es schon: Mir wurden neue Spiele geschenkt bzw. habe ich auch mein Geburtstagsgeld für weitere ausgegeben… Für mich bedeutet das, dass ich die Schränke wieder einmal umräumen muss und für euch, dass ihr weiter mit Rezensionen zu diversen Spielen zugespamt werdet. Heute starten wir mit einem kooperativen Turmbauspiel. Davor hatte ich leicht Panik, da meine Hände nicht die geschicktesten sind und auch meine Einschätzung von Statik nicht unbedingt die beste ist. Aber siehe da: ich habe mich bei Menara ganz gut geschlagen und unglaublich viel Spaß gehabt. >>