Unsere schönsten Adventskalender

© Foto: Inkunabel, 2019

Hui, unser letzter Gemeinschafts-Weihnachtsartikel ist schon eine Weile her. Insgesamt dreimal erzählten wir euch von unseren liebsten Weihnachtsfilmen: den  Weihnachtsklassikern, Kitsch-  und Actionfilmen und einer bunten Mischung aus beidem. Dieses Jahr brechen wir mit der Tradition und zeigen euch, welch wunderbare Adventskalender uns die Vorweihnachtszeit versüßt haben. >>

Samstagshäppchen: Hier noch ein Schlusswort vom Autor

© Foto: Katrin, 2019

Anthologien lese ich weder besonders oft, noch gern. Da es jedoch um Terry Pratchett geht, konnte ich nicht anders, als zuzugreifen. Er ist der unverwechselbare bärtige Mann mit Hut. Der Erfinder der Scheibenwelt, die einem gleichzeitig so verrückt und vertraut ist, dass sie tatsächlich Aus der Tastatur gefallen zu sein scheint.  Er ist außerdem ein Mensch der Öffentlichkeit, der seine Alzheimer-Erkrankung mutig zum Thema gemacht hat. >>

In jedem steckt ein Künstler

© Foto: Ilke, 2019

Vielleicht hat der eine oder andere von euch schon mal von der ArtNight gehört. Für mich war das bislang ein eher schwammiger Begriff; irgendein Event, bei dem man ein Bild malt. Durch den Vorschlag einer Freundin habe ich mich etwas näher damit beschäftigt und an einem teilgenommen.
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Alles bereits im Fenster gerahmt

Maudie

© Foto: Bettina, 2017

Erfordert ein Urlaub einen längeren Flug, freue ich mich schon vorher wie ein Schneekönig auf eine Sache: In-flight Entertainment. Nicht zuletzt, weil sich so eine unfassbar gute Gelegenheit bietet, um ganz schamlos all die Filme zu schauen, die ich bis jetzt im Kino verpasst habe. Bei der letzten Reise fiel mir dann in der Auswahl das Filmplakat für einen ganz besonderen Streifen auf. So kam es, dass ich über den Wolken flog und mir Maudie anschaute. >>

Ein Blick hinter die Leinwand, auf den Zeichentisch

Kingdom of Dreams and Madness Bild

© Bild: IMDb, 2016

Inzwischen bilde ich mir ein, dass es schier unmöglich ist durchs Leben zu gehen und noch nie von der Arbeit der japanischen Filmschmiede Studio Ghibli berührt worden zu sein. Auch wenn mein Gefühl mich da etwas übertreiben lässt, muss es doch zumindest unter Cineasten und Freunden von Animationsfilmen sehr unwahrscheinlich sein. Meist reicht schon ein Bild aus wahren Filmklassikern wie Prinzessin Mononoke, Mein Nachbar Totoro und Chihiros Reise ins Zauberland, um die Kunst der japanischen Animatoren und ihre liebenswerten Figuren wieder ins Gedächtnis zu rufen. Nicht unerheblich beteiligt am Erfolg des Studios ist Mitbegründer Hayao Miyazaki. Seine Filme sind gefühlvolle Meisterwerke, er selbst eine Ikone in der Branche. Umso verlockender ist es natürlich diesem Mann einmal bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. The Kingdom of Dreams and Madness macht’s möglich! >>