Ein märchenhaftes Spiel von Licht und Dunkelheit

© Foto: Katrin, 2020

Ich tue mich häufig schwer damit, ein PC-Spiel zu finden, das mich fesselt. Umso schöner ist es, letztendlich doch noch etwas zu entdecken, bei dem alles stimmt: Story, Grafik, Gameplay, Musik. Da stört es mich dann auch nicht, wenn das Spiel bereits etwas älter ist. Was mich zuletzt so beigeistert hat? Das kleine, aber feine Spiel Child of Light von Ubisoft.
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Hauptsache die Richtung stimmt

© Foto: Georgia, 2020

Überraschung! Auch in dieser Woche bekommt ihr eine Rezension zu einem der Werke von Jorge Bucay. Ich wollte einmal mehr einen Ländermonat nutzen, um mich einem Genre zu widmen, dem ich sonst eher aus dem Weg gehe. Tatsächlich hat mich auch direkt ein Titel des Gestalttherapeuten angesprochen: Drei Fragen – Wer bin ich? – Wohin gehe ich? – Und mit wem?. Normalerweise schrecken mich Sachbücher mit Richtung Therapie und Psychologie eher ab. Doch dieses hat mich positiv überrascht und ich habe mich sehr verstanden gefühlt. >>

Die weite Reise zum Berg in der Ferne

© Foto: Katrin, 2020

Da ich seit Neuestem einen halbwegs vernünftigen Gaming-Rechner  mein Eigen nenne, bin ich momentan ein wenig der Welt der PC-Spiele verfallen. Ein erstes Point-and-Click (ihr erinnert euch an Thimbleweed Park?) und den Erwerb eines Controllers später, habe ich mir im Epic -Sale ein Spiel gekauft, dessen Optik mich spontan ansprach. So landete Journey auf meiner Liste, das erstmals 2012 für Playstation erschienen ist.
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Samstagshäppchen: Hier noch ein Schlusswort vom Autor

© Foto: Katrin, 2019

Anthologien lese ich weder besonders oft, noch gern. Da es jedoch um Terry Pratchett geht, konnte ich nicht anders, als zuzugreifen. Er ist der unverwechselbare bärtige Mann mit Hut. Der Erfinder der Scheibenwelt, die einem gleichzeitig so verrückt und vertraut ist, dass sie tatsächlich Aus der Tastatur gefallen zu sein scheint.  Er ist außerdem ein Mensch der Öffentlichkeit, der seine Alzheimer-Erkrankung mutig zum Thema gemacht hat. >>

Samstagshäppchen: Ein Leben neu gefaltet

© Foto: Katrin, 2019

Gelegentlich  greife ich zu Leseexemplaren, die ich nach Titel und Cover auswähle. Auch bei Tor Udalls Liebesgeschichte Das Lied der Vögel war das der Fall. In meiner Vorstellung erwartete mich eine süße, hoffnungsvolle Romanze. Tatsächlich war dieses Buch jedoch wesentlich melancholischer als ich dachte. Es enthielt sogar einige Elemente, mit denen ich nicht gerechnet hatte sowie einen Protagonisten mehr, als anfangs vermutet. >>