Oh, Nathaviel, beantworte mir eine Frage!

© Foto: Ilke, 2019

Ich liebe Fantasy, Bücher und Drachen. Welch ein Glück, dass der neue Roman von Walter Moers all das vereinigt. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit dem großartigen zamonischen Schriftsteller Hildegunst von Mythenmetz und den kleinen knuffigen Buchlingen. Auf geht’s in ein neues Abenteuer. >>

Ist das Nichts nichts oder doch etwas?

© Foto: Katrin, 2019

Der Sinn des Lebens, das Universum und der ganze Rest üben schon immer eine gewisse Faszination auf mich aus. Als ich neulich über die Taschenbuch-Ausgabe Ein Universum aus Nichts von Lawrence M. Krauss stolperte, musste ich das Buch haben. Die amerikanische Originalausgabe mag bereits 2012 erschienen sein, doch hat das Sachbuch kaum an Aktualität verloren. Schließlich zerbrechen sich Generationen von Menschen den Kopf darüber, wo alles seinen Ursprung hat: wir, die Erde, die unendlichen Weiten des Weltalls. Religionen bieten mitunter recht schillernde Erklärungsversuche. In diesem Sachbuch dient die Physik als Grundlage, um diese wichtigen Fragen logisch zu beantworten. >>

Feuerloses Feuerwerk, Schuppenpuppen und Felsengeiereier zu Weihnachten?

© Foto: Georgia, 2018

Genau wie Ilke bin ich ein großer Fan der Bücher von Walter Moers, vor allem seiner Zamonien-Reihe. Als ich also im Buchladen an dem neusten Roman Weihnachten auf der Lindwurmfeste vorbeilief, konnte ich nicht widerstehen. In Die Stadt der träumenden Bücher hat Moers den zamonischen Schriftsteller Hildegunst von Mythenmetz erstmals vorgestellt. Er gehört der Rasse der Lindwürmer an – zweibeinige Verwandte der Dinosaurier mit einem Talent zur Schriftstellerei und Dichtkunst. Einmal im Jahr feiern sie in ihrer Heimat Hamoulimepp. Hildegunst hat größtenteils nur Missgunst für dieses Fest übrig, welches doch sehr an unser Weihnachten erinnert und macht sich in einem Brief Luft darüber. >>