Ist das Nichts nichts oder doch etwas?

© Foto: Katrin, 2019

Der Sinn des Lebens, das Universum und der ganze Rest üben schon immer eine gewisse Faszination auf mich aus. Als ich neulich über die Taschenbuch-Ausgabe Ein Universum aus Nichts von Lawrence M. Krauss stolperte, musste ich das Buch haben. Die amerikanische Originalausgabe mag bereits 2012 erschienen sein, doch hat das Sachbuch kaum an Aktualität verloren. Schließlich zerbrechen sich Generationen von Menschen den Kopf darüber, wo alles seinen Ursprung hat: wir, die Erde, die unendlichen Weiten des Weltalls. Religionen bieten mitunter recht schillernde Erklärungsversuche. In diesem Sachbuch dient die Physik als Grundlage, um diese wichtigen Fragen logisch zu beantworten. >>

Samstagshäppchen: mal wieder mit bunten Klötzchen bauen

© Foto: Katrin, 2018

Hand aufs Herz: Wann habt ihr zuletzt mit LEGO® gespielt? Ich selbst stand erst vor einigen Wochen mit leuchtenden Augen im Outlet. Gänzlich unerwartet bekam ich neulich von einem lieben Menschen eine Schachtel geschenkt, die ich dort im Regal stehen sah. Ich habe mich gefreut wie verrückt! Und die Packung prompt ausgeschüttet. Aber wer schon einmal etwas mit den bunten Klötzchen zusammengebaut hat, weiß: immer erstmal ordnen! >>

Unendlichkeit und Doppelgänger

© Foto: Katrin, 2018

Mein Stapel gelesener Sachbücher ist noch recht überschaubar. Am ehesten reizten mich bisher psychologische oder physikalische Themen. Auf Empfehlung eines Bekannten wagte ich mich nun an die Auseinandersetzung mit Paralleluniversen. Bisher war mir Brian Green, ein Professor für Physik und Mathematik an der Columbia University in New York, kein Begriff. Tatsächlich hat er jedoch mehrere populärwissenschaftliche Bestseller zu seinen Themengebieten verfasst. Für mich war dies nur ein weiterer Grund, das Buch Die verborgene Wirklichkeit näher unter die Lupe zu nehmen. >>

Jetzt wird es finster …

© Foto: Katrin, 2016

Mehr durch Zufall stolperte ich noch vor seinem Erscheinen über das Sachbuch Dunkle Materie und Dinosaurier der Harvard-Professorin Lisa Randall. Sofort wurde ich hellhörig, denn Eine kürzeste Geschichte der Zeit von Stephen Hawking fand ich damals wirklich lesenswert. Nicht nur, dass ich hier also ein spannendes populärwissenschaftliches Buch mit schräger Prämisse zum Universum und dem ganzen Rest witterte – verfasst wurde es auch noch von einer führenden theoretischen Physikerin. Auf Anhieb war ich begeistert und bat daher den S. Fischer Verlag um ein Leseexemplar. Als ich das Buch dann in Händen hielt, brachte mich der ungewöhnliche Titel erneut zum Schmunzeln: Was haben denn Physik und Paläontologie miteinander zu tun, bitteschön? >>