Mein Leben und ich … in Mexiko

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© Foto: Ilke, 2021

Mexiko hat mit unschönen Klischees zu kämpfen: Korruption, Drogen, Verbrechen. Es wird leicht vergessen, was das Land an positiven Seiten zu bieten hat. Die gebührtige Österreicherin Dorothee Bliem lässt sich davon nicht abschrecken. Sie bewirbt sich beim deutschen Kulturinstitut als Deutschlehrerin, erhält die Stelle und zieht für ein Jahr in die mexikanische Großstadt San Luis Potosí. >>

Kreisen um sich selbst

© Foto: Ilke, 2021

Der Rückentext des Romans versprach viel: ein Protagonist, der den Wunsch seines verstorbenen Vaters erfüllen möchte und sich auf eine irrwitzige Reise begibt; ein witziger und schräger Roman darüber, wie man jung bleibt. Ich war ganz heiß auf den Roman, die Ernüchterung folgte schnell. >>

Kulinarischer Spaziergang in schwäbischer Gesellschaft

© Foto: Bettina, 2020

Lieber Vincent Klink,

lasse ich meinen Blick in einer Buchhandlung schweifen, bleibt er unweigerlich bei Büchern hängen, die das genussvolle Lesen mit einer meiner anderen großen Leidenschaften verbinden: Essen. Gibt es auch nur kleine Anzeichen, dass der Inhalt sich mit Lebensmitteln, Kochen, Backen oder Speisen beschäftigen könnte, mache ich mich schnurstracks auf den Weg das Werk genauer unter die Lupe zu nehmen. So geschehen auch in einer wunderschönen Buchhandlung in Innsbruck, als mir dein Buch Ein Bauch lustwandelt durch Wien in die Hände fiel. Ein Titel wie für mich gemacht! >>

Die weite Reise zum Berg in der Ferne

© Foto: Katrin, 2020

Da ich seit Neuestem einen halbwegs vernünftigen Gaming-Rechner  mein Eigen nenne, bin ich momentan ein wenig der Welt der PC-Spiele verfallen. Ein erstes Point-and-Click (ihr erinnert euch an Thimbleweed Park?) und den Erwerb eines Controllers später, habe ich mir im Epic -Sale ein Spiel gekauft, dessen Optik mich spontan ansprach. So landete Journey auf meiner Liste, das erstmals 2012 für Playstation erschienen ist.
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