Oh, Nathaviel, beantworte mir eine Frage!

© Foto: Ilke, 2019

Ich liebe Fantasy, Bücher und Drachen. Welch ein Glück, dass der neue Roman von Walter Moers all das vereinigt. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit dem großartigen zamonischen Schriftsteller Hildegunst von Mythenmetz und den kleinen knuffigen Buchlingen. Auf geht’s in ein neues Abenteuer. >>

Die weltbeste Henkersmahlzeit

© Foto: Ilke, 2019

Auf meiner Liste ungelesener Moers’scher Literatur stand Der Schrecksenmeister ganz oben. Viel gutes habe ich darüber gehört und es war an der Zeit, einen der gefühlt besten Romane des Autors zu schmökern. Ein flauschiger Vierbeiner, jede Menge Köstlichkeiten und zauberhafte Unterhaltung wurde mir versprochen – das klingt doch hervorragend. >>

Feuerloses Feuerwerk, Schuppenpuppen und Felsengeiereier zu Weihnachten?

© Foto: Georgia, 2018

Genau wie Ilke bin ich ein großer Fan der Bücher von Walter Moers, vor allem seiner Zamonien-Reihe. Als ich also im Buchladen an dem neusten Roman Weihnachten auf der Lindwurmfeste vorbeilief, konnte ich nicht widerstehen. In Die Stadt der träumenden Bücher hat Moers den zamonischen Schriftsteller Hildegunst von Mythenmetz erstmals vorgestellt. Er gehört der Rasse der Lindwürmer an – zweibeinige Verwandte der Dinosaurier mit einem Talent zur Schriftstellerei und Dichtkunst. Einmal im Jahr feiern sie in ihrer Heimat Hamoulimepp. Hildegunst hat größtenteils nur Missgunst für dieses Fest übrig, welches doch sehr an unser Weihnachten erinnert und macht sich in einem Brief Luft darüber. >>

Auf nach Amygdala!

© Foto: Ilke, 2018

Ich bin ein großer Fan von Walter Moers, vor allem die Zamonienromane haben es mir angetan. Ich hatte fast Luftsprünge absolviert, als ich das neueste Werk Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr geschenkt bekam. Sogleich stürzte ich mich ins Abenteuer. >>

Die wunderlichen Abenteuer eines Wolpertingers

© Foto: Ilke, 2015

© Foto: Ilke, 2015

Es ist mal wieder Zeit für einen Moers, dachte ich bei Überlegungen meine nächste Lektüre betreffend. Zum Glück war ich gerade bei Georgia zu Besuch und wurde in ihrem Bücherregal sogleich fündig. Zielgerichtet griff ich zu Rumo & Die Wunder im Dunkeln. Von diesem Roman hatte ich bisher nur Gutes gehört, aber natürlich wollte ich mich selbst davon überzeugen. Nach nur wenigen Worten befand ich wieder im fantastischen Zamonien. Es war, als wäre ich nie weg gewesen.
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