Samstagshäppchen: Grandiose Geiger, grenzenloses Gezanke und das gute alte Schottland

© Foto: Karoline, 2020

Kommt ihr gerade auch so ins Schwitzen? Der Sommer ist in seiner Hochphase, da wird es Zeit für mich, gedanklich in kältere Regionen zu wechseln. Was könnte an dieser Stelle besser passen, als das neblig-frostige Schottland und zwei schrullige Ermittler, um mein schwammiges Gehirn wieder auf Trab zu bringen? Mit Adolphus McGray und Ian Frey habe ich genau die Richtigen gefunden! >>

Samstagshäppchen: Eine mörderische Weihnachtsparty

© Foto: Karoline, 2019

Alle Jahre wieder suche ich mir für den Dezember einen weihnachtlichen Krimi, um so richtig in Stimmung zu kommen. Besinnlich geht es bei den Mordfällen allerdings selten zu. Das bewiesen mir die zahlreichen Geheimnisse in Weiß, in Rot und der Grays vom Klett Cotta-Verlag. Doch auch DuMont hat vorweihnachtlichen Nervenkitzel zu bieten. Zielstrebig griff ich in einer Buchhandlung meines Vertrauens zu Die Morde von Mapleton. Ob ich danach ganz beseelt Oh du Fröhliche schmettern würde? >>

Ein Klassiker des weihnachtlichen Mordens

© Foto: Karoline, 2015

Manchmal habe ich die sehnsüchtige Anwandlung bei einem Buch mal nicht mit Feuer, Flammen und Abenteuern überhäuft zu werden. Manchmal sind es die wohl bekannten, ja fast altertümlichen Spannungsbögen, die mich reizen. Sie sind weniger aufregend, dabei aber verlässlich – als ob man nach Hause kommen würde. Genau diese heimelige Atmosphäre wollte ich gerne zur Weihnachtszeit haben und schnappte mir daher einen Klassiker von Agatha Christie. Hercule Poirots Weihnachten erzählt auf bekannte, aber dadurch nicht minder packende Art die typische Who-Dunnit-Geschichte eines weihnachtlichen Mordes und hinterlässt bei mir ein vertraut angenehmes Gefühl. >>