Samstagshäppchen: Rat mal, wo wir landen …

© Foto: Katrin, 2019

Zum Ende unseres Weltenbummler-Monats nach China möchte ich euch mit einem kleinen Samstagshäppchen beglücken. Ich konnte gar nicht anders, als den Buchtipp hier noch hinein zu schmuggeln. Der abschließende Band Jenseits der Zeit macht Cixin Lius Drei-Sonnen-Triologie wirklich zu einer runden Sache. Die Rettung der Welt ist Schnee von gestern. Die Zukunft des ganzen Universums steht auf dem Spiel! >>

Samstagshäppchen: Hier noch ein Schlusswort vom Autor

© Foto: Katrin, 2019

Anthologien lese ich weder besonders oft, noch gern. Da es jedoch um Terry Pratchett geht, konnte ich nicht anders, als zuzugreifen. Er ist der unverwechselbare bärtige Mann mit Hut. Der Erfinder der Scheibenwelt, die einem gleichzeitig so verrückt und vertraut ist, dass sie tatsächlich Aus der Tastatur gefallen zu sein scheint.  Er ist außerdem ein Mensch der Öffentlichkeit, der seine Alzheimer-Erkrankung mutig zum Thema gemacht hat. >>

Ist das Nichts nichts oder doch etwas?

© Foto: Katrin, 2019

Der Sinn des Lebens, das Universum und der ganze Rest üben schon immer eine gewisse Faszination auf mich aus. Als ich neulich über die Taschenbuch-Ausgabe Ein Universum aus Nichts von Lawrence M. Krauss stolperte, musste ich das Buch haben. Die amerikanische Originalausgabe mag bereits 2012 erschienen sein, doch hat das Sachbuch kaum an Aktualität verloren. Schließlich zerbrechen sich Generationen von Menschen den Kopf darüber, wo alles seinen Ursprung hat: wir, die Erde, die unendlichen Weiten des Weltalls. Religionen bieten mitunter recht schillernde Erklärungsversuche. In diesem Sachbuch dient die Physik als Grundlage, um diese wichtigen Fragen logisch zu beantworten. >>

Samstagshäppchen: Ein Leben neu gefaltet

© Foto: Katrin, 2019

Gelegentlich  greife ich zu Leseexemplaren, die ich nach Titel und Cover auswähle. Auch bei Tor Udalls Liebesgeschichte Das Lied der Vögel war das der Fall. In meiner Vorstellung erwartete mich eine süße, hoffnungsvolle Romanze. Tatsächlich war dieses Buch jedoch wesentlich melancholischer als ich dachte. Es enthielt sogar einige Elemente, mit denen ich nicht gerechnet hatte sowie einen Protagonisten mehr, als anfangs vermutet. >>

Warum bleiben, wenn wir einfach gehen können?

© Foto: Katrin, 2019

Der Roman Walkaway von Cory Doctorow war ein durchdachtes Geschenk . Er wurde mir als positiver Zukunftsentwurf angepriesen, als waschechte Utopie, statt der totgerittenen, allgegenwärtigen Dystopien. Obwohl ich sehr gespannt auf das Buch war, fiel mir der Einstieg nicht ganz so leicht, wie gedacht. Am Ende bekam ich dann aber trotzdem eine packende Geschichte und reichlich Stoff zum Nachdenken. >>